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Es Ging Bei Den Gespraechen In Der Schweiz Gar Nicht Um Eine Politische Loesung Des Machtkampfs Im Sudan

Es ging bei den Gesprächen in der Schweiz gar nicht um eine politische Lösung des Machtkampfs im Sudan

Kein Waffenstillstand im Sudan, aber mehr humanitäre Hilfe

Die Gespräche in der Schweiz zielten nicht darauf ab, eine politische Lösung für den Machtkampf im Sudan zu finden, sondern humanitäre Hilfe zu leisten.

Die Bemühungen der USA, einen Waffenstillstand im Sudan zu erreichen, sind gescheitert. Die sudanesische Armee hat sich geweigert, an Verhandlungen teilzunehmen.

Der Konflikt im Sudan dauert seit über einem Jahr an und hat zu einer humanitären Krise geführt.

Humanitäre Krise

Die Kämpfe im Sudan haben zu einer humanitären Krise geführt. Millionen Menschen sind vertrieben worden und brauchen Nahrung, Wasser und medizinische Versorgung.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass mehr als 3 Millionen Menschen im Sudan von der Krise betroffen sind. Die WHO warnt, dass die Krise sich verschlimmern wird, wenn der Konflikt nicht beendet wird.

Armee bleibt Verhandlungen über Waffenruhe fern

Die sudanesische Armee hat sich geweigert, an Verhandlungen über einen Waffenstillstand teilzunehmen. Die Armee besteht darauf, dass sie den Konflikt militärisch beenden wird.

Die Weigerung der Armee, an Verhandlungen teilzunehmen, erschwert die Beendigung des Konflikts. Es ist unwahrscheinlich, dass der Konflikt ohne einen Waffenstillstand beendet werden kann.

Fazit

Die Gespräche in der Schweiz haben nicht zu einer politischen Lösung des Machtkampfs im Sudan geführt. Die sudanesische Armee hat sich geweigert, an Verhandlungen über einen Waffenstillstand teilzunehmen. Die humanitäre Krise im Sudan verschlimmert sich weiterhin.


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